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Willkommen bei KYWA Consulting, Ihrem Partner für Strategie- und Organisationsberatung, Change Management und Projektleitung.

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10. Dezember 2019
Qualitätssicherung für die EL-Reform (BSV)

ZAS
Das BSV sorgt in seinem Zuständigkeitsbereich – AHV, IV, EL, Pensionskassen, Erwerbsersatzordnung für Dienstleistende und bei Mutterschaft sowie Familienzulagen – dafür, dass das Sozialversicherungsnetz gepflegt und den immer neuen Herausforderungen angepasst wird. Wir dürfen das BSV im Rahmen der ersten Phase des Betriebes "Zentrales Register der Ergänzungsleistungen (EL-Register)" im Thema Qualitätssicher (QS) unterstützen und beraten.

Die Reform der Ergänzungsleistungen (EL) zielt auf den Erhalt des Leistungsniveaus, die stärkere Berücksichtigung des Vermögens und die Verringerung der Schwelleneffekte. Am 22. März 2019 hat das Parlament die Reform verabschiedet. Das Referendum wurde nicht ergriffen, so dass der Bundesrat die Reform in Kraft setzen kann, voraussichtlich auf 2021 hin. KYWA stellt für das BSV in diesem anspruchsvollen, neuen Unterfangen die Qualitätssicherung im Umfeld der Ergänzungsleistungs-Reform sicher.

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14. August 2018
Projektunterstützung EL-Reform (BSV)

ZAS
Das BSV sorgt in seinem Zuständigkeitsbereich – AHV, IV, EL, Pensionskassen, Erwerbsersatzordnung für Dienstleistende und bei Mutterschaft sowie Familienzulagen – dafür, dass das Sozialversicherungsnetz gepflegt und den immer neuen Herausforderungen angepasst wird. Wir dürfen das BSV im Rahmen der ersten Phase des Betriebes "Zentrales Register der Ergänzungsleistungen (EL-Register)" im Thema Qualitätssicher (QS) unterstützen und beraten.

Die Reform der Ergänzungsleistungen (EL) zielt auf den Erhalt des Leistungsniveaus, die stärkere Berücksichtigung des Vermögens und die Verringerung der Schwelleneffekte. Am 22. März 2019 hat das Parlament die Reform verabschiedet. Das Referendum wurde nicht ergriffen, so dass der Bundesrat die Reform in Kraft setzen kann, voraussichtlich auf 2021 hin. KYWA unterstützt das BSV in diesem anspruchsvollen, neuen Projekt im Umfeld der Ergänzungsleistungen.

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11. März 2018
Qualitätssicherung des EL-Registers (BSV)

ZAS
Das BSV sorgt in seinem Zuständigkeitsbereich – AHV, IV, EL, Pensionskassen, Erwerbsersatzordnung für Dienstleistende und bei Mutterschaft sowie Familienzulagen – dafür, dass das Sozialversicherungsnetz gepflegt und den immer neuen Herausforderungen angepasst wird. Wir dürfen das BSV im Rahmen der ersten Phase des Betriebes "Zentrales Register der Ergänzungsleistungen (EL-Register)" im Thema Qualitätssicher (QS) unterstützen und beraten.

Das Datenaustauschkonzept für das Register der Ergänzungsleistungen (EL-Register) und die Plausibilitätsregeln sowie die Wegleitung und das Einfühungskonzept wurden fertiggestellt. Auf Anfang 2018 wurden die ersten Teile des Release 1 (Kernfunktionen des EL-Registers) produktiv in Betrieb genommen. Anschliessend werden die übrigen Teile des Release 1 fertig entwickelt sowie die Release 2 (Datawarehouse) und Release 3 (Schnittstellen für die externen Benutzer) realisiert. Da im Rahmen des Betriebs des EL-Registers sämtliche Kantone sowie verschiedene Stellen der Bundesverwaltung (Bundesamt für Sozialversicherungen, Zentrale Ausgleichsstelle, Bundesamt für Informatik und Telekommunikation) involviert sind, hat die Projektleitung EL-Register entschieden, dass in den ersten Betriebsphasen eine Qualitätssicherung (QS) aktiviert wird. Das Ziel der QS besteht darin, allfällige Fehler in den zugestellten Daten sowie der dezentralen und zentralen Software zu identifizieren und Lösungsvorschläge zu deren Behebung zu unterbreiten.

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12. Dezember 2017
Produktionsaufnahme EL-Register

ZAS
Die ZAS ist das zentrale Vollzugsorgan des Bundes im Bereich der 1. Säule der Sozialversicherungen, welche die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die Invalidenversicherung (IV) und die Erwerbsersatzordnung (EO) umfasst. Die Anwendung der internationalen Abkommen über die soziale Sicherheit gehört ebenfalls zu den Aufgaben der ZAS. Sie dient ihren Versicherten und Partnern. Wir dürfen die ZAS in ihrem wichtigen Projekt "Zentrales Register der Ergänzungsleistungen (EL-Register)" unterstützen und beraten.

Das Datenaustauschkonzept für das Register der Ergänzungsleistungen (EL-Register) und die Plausibilitätsregeln sowie die Wegleitung und das Einfühungskonzept wurden fertiggestellt. Auf Anfang 2018 werden die ersten Teile des Release 1 (Kernfunktionen des EL-Registers) produktiv in Betrieb genommen. Anschliessend werden die übrigen Teile des Release 1 fertig entwickelt sowie die Release 2 (Datawarehouse) und Release 3 (Schnittstellen für die externen Benutzer) realisiert.

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15. März 2016
Projektunterstützung für die Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS)

ZAS
Die ZAS ist das zentrale Vollzugsorgan des Bundes im Bereich der 1. Säule der Sozialversicherungen, welche die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die Invalidenversicherung (IV) und die Erwerbsersatzordnung (EO) umfasst. Die Anwendung der internationalen Abkommen über die soziale Sicherheit gehört ebenfalls zu den Aufgaben der ZAS. Sie dient ihren Versicherten und Partnern. Wir dürfen die ZAS in ihrem wichtigen Projekt "Zentrales Register der Ergänzungsleistungen (EL-Register)" unterstützen und beraten.

Mitte des des Vorjahres konnte die Initialisierungsphase termingerecht abgeschlossen und die Arbeiten am Konzept begonnen werden. Das Datenaustauschkonzept für das Register der Ergänzungsleistungen (EL-Register) wurde weiterentwickelt und die Plausibilitätsregeln fertiggestellt. Als nächstes werden nun Arbeiten am Einfühungkonzept gemacht.

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30. Dezember 2014
Projektsupport im Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV)

BSV
Das BSV sorgt in seinem Zuständigkeitsbereich – AHV, IV, EL, Pensionskassen, Erwerbsersatzordnung für Dienstleistende und bei Mutterschaft sowie Familienzulagen – dafür, dass das Sozialversicherungsnetz gepflegt und den immer neuen Herausforderungen angepasst wird. Wir dürfen das BSV nun schon seit über einem Jahr in seinem wichtigen Projekt "Zentrales Register der Ergänzungsleistungen (EL-Register)" unterstützen und beraten.

Als erstes haben wir im Rahmen der Projektinitialisierung zusammen mit dem Projektteam des BSV eine Situations- und Stakeholderanalyse durchgeführt. Anschliessend wurden die strategischen Ziele für das EL-Register festgelegt sowie Aufwand und Nutzen für das Projekt erarbeitet. Ferner wurden übergeordnete Rahmenbedingungen für das Projekt spezifiziert. Darauf aufbauend wurden zusammen mit den Kantonen Lösungsvarianten und Optionen erarbeitet und bewertet. Zum Schluss der ersten Phase wurde eine Rechtsgrundlagenanalyse, eine Schutzbedarfsanalyse und eine erste Version des Informationssicherheits- und Datenschutzkonzepts (ISDS) erstellt.
Mitte des laufenden Jahres konnte die Initialisierungsphase termingerecht abgeschlossen und die Arbeiten am Konzept begonnen werden. Mittlerweile wurde das für das Register zentrale Datenaustauschkonzept erarbeitet. In den nächsten Monaten werden wir dieses Konzept sowie die Plausibilitätsregeln fertigstellen.

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KYWA Framework

KYWA Framework
16. Juli 2013
Framework für Tablets, Phones und Desktops

KYWA
Wir haben ein Framework für die Nutzung mit Tablets, Smartphones und Desktops entwickelt. Je nach Endgerät wird durch das Framework die optimale Darstellung gewählt.

Die Sprache von Inhalt und Benutzerführung kann dynamisch gewählt werden. Login-Funktionalität und eine Einbindung in Social Media Plattformen wie Facebook, Google+, LinkedIn und Twitter ist Out of the Box ebenfalls erhältlich.

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2. September 2012
Forschung für die amtliche Statistik

Eurostat
Der Auftrag von Eurostat ist, der führende Anbieter von qualitativ hochwertigen Statistiken über Europa zu sein. Eurostat ist das statistische Amt der Europäischen Union mit Sitz in Luxemburg. Es hat den Auftrag, die Union mit europäischen Statistiken zu versorgen, die Vergleiche zwischen Ländern und Regionen ermöglichen. Dies ist eine Aufgabe von allergrößter Bedeutung, denn eine solide Grundlage an zuverlässigen und objektiven Statistiken ist unerläßlich, wenn eine demokratische Gesellschaft reibungslos funktionieren soll. In den letzten Monaten durften wir Eurostat bei der von ihr in Auftrag gegebenen Studie "Analysis of the future research needs of Official Statistics" unterstützen.

Die Studie untersuchte den Bedarf den die amtliche Statistik in der EU bezüglich zu erforschenden Themengebieten hat. Dazu wurden

Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden Empfehlungen für eine Roadmap für die zukünftige Forschung und für Innovation in der amtlichen Statistik ausgearbeitet, die von KYWA Consulting zusammen mit einem internationalen Expertengremium einem Review unterzogen wurden.

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Web App

Web App
8. Juni 2012
Update der Mobile Site von KYWA Consulting

Mobile Site
Wir haben unsere mobile Website für Sie mit verschiedenen Features angereichert. Die wesentlichen Neuerungen sind eine Offenlegung von Referenzen bezüglich Kunden und von uns bearbeiteten Themen. Ferner findet sich ein Blog (als erstes ausnahmsweise mit einem etwas technischen Thema) sowie eine zum Nachdenken anregende Zitatsammlung.

Die Links führen direkt zu den von uns eingeführten Neuerungen.


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31. Mai 2012
QS im Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV)

BSV
Das BSV sorgt in seinem Zuständigkeitsbereich – AHV, IV, EL, Pensionskassen, Erwerbsersatzordnung für Dienstleistende und bei Mutterschaft sowie Familienzulagen – dafür, dass das Sozialversicherungsnetz gepflegt und den immer neuen Herausforderungen angepasst wird. In den letzten Wochen durften wir das Amt bei der Erarbeitung der Strategischen Informatikplanung (SIP) unterstützen und beraten.

Das primäre Ziel der Arbeiten war es, für die Themengebiete Basisstrategie, Organisation der Informatik, Governance, Architekturen (für das Geschäft, die Informationssysteme, den System-Design, die Technologie und die Sicherheit) sowie für den Masterplan eine Qualitätssicherung im Rahmen eines Review durchzuführen.

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20. Januar 2012
Beratung der Graf Energie Consulting

GEC
GEC Graf Energie Consulting GmbH bietet seinen Kunden ein ganzheitliches Energieconsulting umfassend die Themen Energiemanagement, Energielosgistik, Energienutzung sowie energienahe Dienstleistungen. In den letzten Monaten durften wir GEC in den Themen Geschäftsprozesse, Architektur, Sourcing und Infrastruktur beraten.

Das primäre Ziel der Arbeiten war es, die Voraussetzungen, Softwareanforderungen und Infrastrukturen für ein umfassendes Energie-Daten-Management-Tool zu definieren. Zusammen mit dem Kunden konnten die gewünschten Ergebnisse in angemessener Zeit und in hochstehender Qualität erarbeitet werden.

Als Vorgehensmethode wurde Scrum eingesetzt, die versucht, die Komplexität durch drei Prinzipien zu reduzieren:

Transparenz: Der Fortschritt und die Hindernisse eines Projektes werden täglich und für alle sichtbar festgehalten.

Überprüfung: In regelmäßigen Abständen werden Lieferobjektfunktionalitäten bereitgestellt und beurteilt.

Anpassung: Die Anforderungen an die Ergebnisse werden nicht ein und für alle mal festgelegt, sondern nach jeder Lieferung neu bewertet und bei Bedarf angepasst.

Die Planung und die Aktivitäten wurden in mehreren rund 3-wöchigen Sprints (Arbeitspaketen) durchgeführt. Die wichtigsten Steuerungselemente waren der Product Backlog (Anforderungen an die Ergebnisse) und die Burndown-Charts (Fortschrittskontrolle).

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Web App

Web App
18. Januar 2012
Mobile Version der KYWA Homepage verfügbar

KYWA Homepage
Ab sofort ist die mobile Version der KYWA Homepage verfügbar. Die Anwendung wurde als Web App entwickelt und unterstützt die meisten neueren Smartphones und Pads.

Um den Mobilitätsanforderungen unserer Kunden zu entsprechen haben wir unsere Homepage auch für mobile Geräte zugänglich gemacht. Funktionalität und Inhalt entsprechen weitgehend der Desktop-Version. Der Hauptunterschied liegt in der Benutzeroberfläche, die für Smartphones, Pads und Tablets mit kleinen Bildschirmen optimiert worden ist.

Die Web App ist vollständig kompatibel mit den Betriebssystemen Apple iOS 3.2-5.0, Android 2.1-2.3, Windows Phone 7-7.5, 8 und 8.1, Blackberry 6.0 und 7, Palm WebOS (1.4-2.0, 3.0) sowie Nokia Symbian^3 (ohne Ajax-Navigation). Folgende Bowser werden ebenfall integral unterstützt: Firebox Mobile, Opera Mobile 11.0, Chrome Desktop 11-15, Firefox Desktop 4-8, Internet Explorer 7-9 und Opera Desktop 10-11.

Zur Sicherstellung von Benutzerfreundlichkeit und Portabilität haben wir das Framework "jQuery Mobile" eingesetzt. Die übrigen Elemente der Web App wurden von uns mit Microsoft ASP.NET MVC basierend auf den Standards HTML5, CSS3, Javascript und „Razor“ - eine Syntax zur Seitenbeschreibung, welche auf C# basiert - entwickelt.

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Accenture

Accenture
13. Januar 2012
Handlungsbedarf bei Mobile-Banking

Accenture
Die meisten Banken haben ihre Aktivitäten im Web, Social Media und Mobile Banking bislang nur als nettes Beiwerk gesehen und entsprechende Initiativen nur halbherzig angepackt.

Schon heute ist fast jeder dritte Bankkunde bereit, sein Institut zu verlassen, falls ein Konkurrent einen besseren Service unter Einsatz innovativer Technologien bieten würde. Das hat eine Umfrage des IT-Dienstleisters Accenture unter Führungskräften von Kreditinstituten ergeben.

Eine grosse Wachstumsdynamik weisen dabei das Internet und mobile Anwendungen auf. Bis 2013 erwarten die befragten Banker, dass 50 Prozent der Kunden ihre Bankgeschäfte über direkte Kanäle wie Internet und mobile Anwendungen abwickeln werden.

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Gründung

Gründung
6. Oktober 2011
Gründung der Firma KYWA

Gründung KYWA GmbH
Die Firma wurde am 6. Oktober 2011 durch Eintrag in das Handeslregister gegründet.

Die Gesellschaft bezweckt Managementberatung mit den Schwerpunkten Strategie- und Organisationsentwicklung, Coaching und Ausbildung sowie die Erbringung anderer Dienstleistungen im Projekt- und Veränderungsmanagement.

Die Gesellschaft kann Zweigniederlassungen im In- und Ausland errichten, sich an andern Unternehmen im In- und Ausland beteiligen, gleichartige oder verwandte Unternehmungen errichten, erwerben oder sich mit solchen zusammenschliessen. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte durchführen, Tätigkeiten ausüben und Verträge abschliessen, welche geeignet sind, den Zweck der Gesellschaft zu fördern oder direkt oder indirekt damit im Zusammenhang stehen. Dazu gehört auch der Handel mit Software für die Liegenschaftsverwaltung und das Energiemanagement sowie von Fahrzeugen.

Sie kann Urheberrechte und Lizenzen aller Art erwerben, verwalten und veräussern. Die Gesellschaft kann auch Grundstücke erwerben, überbauen, verwalten, vermieten, belasten und veräussern.

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Angebot

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Beratung

Die Firma KYWA bietet ein durchgehendes Beratungsangebot von der Strategieentwicklung bis zur Umsetzung der Massnahmen. Wir arbeiten in jeder Projektphase pragmatisch und kundenorientiert. Unsere Beratungsarbeit basiert auf drei Elementen: Übersicht über die Gesamtproblematik, funktionale Kompetenz einschließlich IT- und Technologie-Expertise und exzellentes Top-Level-Strategieberatungs-Know-how.


Ihre Zukunft

Wer keine Strategie hat, hat keine Ziele. Und wer keine Ziele hat, hat keine Zukunft. Um ihre Zukunft zu sichern müssen Sie deshalb zwingend eine Geschäftsstrategie entwickeln und umsetzen. Wir beraten Sie gerne bei diesem wichtigsten Schritt zur Sicherung der Überlebensfähigkeit ihres Unternehmens und ihrer Mitarbeiter.


Unternehmensziele und Governance

Aus der Geschäftsstrategie können die Unternehmensziele und die Governance (systemischen Regeln) zur Unterstützung der Zielerreichung abgeleitet werden. Unklare Ziele und eine fehlende Governance führen zur Verzettelung der unternehmerischen Kräfte und Potentiale und zu systemgefährdenden Friktionen und Verzerrungen.


Organisation, Prozess- und Servicemanagement sowie Sourcing

Nachdem Ziele und Governance festgelegt sind, können die Aufbau- und Prozessorganisation entwickelt werden. Parallel dazu sind im Rahmen des Servicemanagements die Vorgaben für die Abläufe in der IKT (Informatik- und Telekommunikations-Technologie) festzuhalten und zu realisieren. In dieser Phase ist ebenfalls zu entscheiden, was Sie selber machen sollten und was auf dem Markt günstiger und in besserer Qualität eingekauft werden kann (Sourcing).


Geschäfts-, Anwendungs-, Plattform- und Software-Architekturen / SW-Entwicklungsumgebungen

Um Ihr Geschäft heute und in Zukunft optimal und kostengünstig mit IKT-Mitteln unterstützen zu können, müssen Sie Architekturentscheide bezüglich Geschäft, Anwendungen, Plattformen und Software treffen. Mittels kluger Architekturen können Anwendungs- und Informatiklandschaften entwickelt werden, die im Vergleich zu herkömmlich realisierten Systemen deutlich robuster gegenüber Änderungen sind. In unserer schnellebigen Zeit mit ihrem raschen und teilweise radikalen Wandel ist eine hohe Änderungsflexibilität Ihres Unternehmens ein entscheidender Vorteil.


Falls Sie zur Unterstützung Ihres Geschäfts inhouse Software entwickeln, können wir Sie bei der Auswahl der dazu notwendigen Software-Entwicklungs-Umgebung (SW-Entwicklungstools, Sprachen, Bibliotheken, Methoden) gerne beraten.

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Change Management

Wir kombinieren in allen unseren Veränderungsprojekten unser Fachwissen mit unserer ausgewiesenen Managementkompetenz und sichern durch den Einsatz von Change Management-Techniken den nachhaltigen Projekterfolg. Kulturänderungsprojekte benötigen aber auch ein hohes Mass an Glaubwürdigkeit und Fingerspitzengefühl. Wir stützen uns beim Handeln deshalb auf die Grundprinzipien Neutralität und Objektivität, Mehrwert für den Kunden, Umsetzungsorientierung und Nachhaltigkeit.


Management von Veränderungen

Der Mensch als "Gewohnheitstier" steht Veränderungen meist skeptisch gegenüber. Veränderungen sind mit Unsicherheit über die Zukunft verbunden und können als Gefahren und Risiken wahrgenommen werden. Andererseits sind Veränderungen von Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen aus Unternehmenssicht des öfteren geradezu von vitalem Interesse. In diesem Spannungsfeld von Mensch und Unternehmen begleiten wir Sie bei jedem Schritt vom hier zum dort und bringen damit etwas Distanz zu den Befindlichkeiten einzelner Teilnehmer im Veränderungsprozess. Und Sie selber gelangen damit ein wenig aus der "Schusslinie". Bei Bedarf können wir Sie coachen oder übernehmen für Sie bestimmte Führungsaufgaben auf Zeit.


Führungskultur und Performance

Es ist bekannt, dass Firmen mit einer hoch entwickelten Führungskultur Veränderungen professionell, effektiv und zielführend gestalten und umsetzen. Es ist deshalb auch nicht überraschend, dass solche Firmen messbar profitabler sind als Unternehmen, die wenig Wert auf die weichen Faktoren legen:

Diese Erkenntnis wird in der nachfolgenden Grafik illustriert:

Führungskultur und Performance
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Projektleitung

Projekte sind normalerweise komplex und benötigen deshalb eine äusserst kompetente und führungsmässig wie auch menschlich hervorragende Leitung. Kernstücke sind das Requirements Engineering sowie der professionell begleitete Kulturwandel.


Keine Silver Bullet

Seit Jahrzehnten übertrifft die Qualität und die Zuverlässigkeit von Hardware diejenige von Software um Faktoren. Zur Lösung des sogenannten Softwaredilemmas wurden über die Zeit von den namhaften Vertretern von Wissenschaft und Industrie verschiedenste Vorschläge zu Philosophie, Verfahren, Management und Werkzeugen für die Entwicklung von Software und Anwendungen gemacht. Die Liste der Empfehlungen ist zwischenzeitlich sehr lang geworden, ohne dass die Probleme nachhaltig gelöst werden konnten. Anders gesagt wurde der Stein der Weisen oder die sogenannte Silver Bullet bis heute nicht gefunden.


Lernen aus Projekten

Aus unserer langjährigen Projekterfahrung können wir aber folgende Schlüsse ziehen:

Gerne setzen wir uns dafür ein, dass ihre Projekte ohne wesentliche Kostenüberschreitungen, planmässig und vom Ergebnis her zu Ihrer Zufriedenheit abgewickelt werden.

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Backoffice

Wir unterstützen Sie beim Controlling, bei der Qualitätssicherung sowie beim Backoffice im Rahmen von Projekten.

Falls Sie die Rolle des Qualitätsmanagers oder des Controllers im Projekt extern besetzen möchten, können wir Sie dabei gerne unterstützen. Konkret haben wir für Sie folgendes Angebot:

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Firma



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Über uns

Wir sind ein Unternehmen, das sich in den Themen Strategie- und Organisationsberatung, Service- und Change Management, Projektleitungen und Qualitätsmanagement für Sie engagiert. Wir halten uns bei unserer Arbeit an folgende Werte und ethischen Prinzipien.

Offenheit ist die Grundvoraussetzung um Anliegen überhaupt aufnehmen und verstehen zu können. Dadurch wird auch die Basis für eine genaue Anforderungsanalyse und zielführende Lösungssuche gelegt. Der Raum der möglichen Lösungen kann nur durch eine ehrliche Bewertung aller Alternativen auf das für einen Kunden optimale Ergebnis reduziert werden. Schönfärbereien sind nicht dazu geeignet, langfristig das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Im Rahmen der Umsetzung der gewählten Variante sind mutige Entscheide zu fällen und durchzusetzen. Nur so können noch so sorgfältig entwickelten Pläne materialisiert werden. Bescheiden bleiben heisst, selbst im Erfolg den Blick für Verbesserungen geschärft zu behalten. Die KYWA GmbH ist grundsätzlich produktneutral fokussiert im Markt öffentlicher Sektor und Bankwesen.
Die beiden Gesellschafter verfügen über rund 40 Jahre Erfahrung im Management, in der Beratung und im Projektgeschäft. Wir kennen wichtige Tools zur Prozessdokumentation sowie Methoden zur systematischen Entwicklung und Abwicklung von Projekten, insbesondere RUP und HERMES sowie Scrum.

Die Werte von KYWA sind teilweise angelehnt an die Tugenden des Bushido. Interessierte können zu den ethischen Prinzipien von KYWA die sieben Tugenden der Samurai in Wikipedia konsultieren.

Qualität ist uns ein wichtiges Anliegen, weshalb wir unsere Website für HTML5 und CSS3 validiert haben.

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Referenzen




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Themen

Nachstehend finden Sie eine exemplarische Auswahl typischer Arbeiten, die die Geschäftsführungsmitglieder im Rahmen Ihrer Anstellungen und / oder im Namen von KYWA ausführen durften. Bei Interesse sind wir gerne bereit, Ihnen konkrete Referenzprojekte und Referenzpersonen detailliert zu nennen.


Bundesverwaltung
Private Unternehmen
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Kunden

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Gedanken

Finden Sie nachfolgend einige Zitate die zum Nachdenken und Philosophieren anregen.

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Firmenangaben

Firmenname
KYWA GmbH

Grüdungsdatum
6. Oktober 2011

Unternehmens-Identifikationsnummer (UID)
CHE-395.677.817

SHAB-Nummer
CH-036.4.051.988-2

Stammkapital
CHF 20'000.-

Gesellschafter und Vorsitzender der Geschäftsführung
Hans Kyburz

Gesellschafterin und Geschäftsführerin
Alexandra Walpen Kyburz

Mitgliedschaften
IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers), VWG Bern (Volkswirtschaftliche Gesellschaft Bern)
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Mitarbeiter

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Profil



Ausbildungen
Dr. rer. pol. (Universität Bern), Studien an der Graduate School of Management (University of Rochester, USA), ITIL V3 Foundation Zertfikat

Geboren am / in
30. Oktober 1951, Curitiba (Brasilien)

Zivilstand
Verheiratet mit Alexandra Walpen Kyburz

Telefon
+41 79 211 69 14

Mail
hans.kyburz@kywa.ch

Xing

Xing

LinkedIn
LinkedIn

Berufserfahrung
Langjährige Tätigkeit als Vorsitzender der Geschäftsleitung eines Informatik-DLZ und als Informatik-Leiter in der öffentlichen Verwaltung und in der Privatwirtschaft

Erfahrung als VR-Mitglied
Verwaltungsratsmitglied der TYP AG , die als Zulieferer der Hightech-Industrie im Markt über Qualitätsführerschaft verfügt und VR-Präsident der HMK Immobilien AG

Organisations- und Teamaufbau
Reorganisationen und Prozessaufbau, Kulturveränderungen, Einführung von Produktkatalogen und Services, Definition von Marktleistungen und Einführung von SLAs, Entwicklung von FLAG sowie der Kosten-Leistungsrechnungssysteme und Werteflüsse, Kommunikation, Moderation und Verhandlungsführung, Liaison zwischen Management, Benutzern und Lieferanten

Beratung und Analyse
Reengineering, Restrukturierungen und Organisation, Projektmanagement, Technologien und Informatik-Architekturen, Anforderungen und kritische Situationen

Branchen
Öffentliche Verwaltung und private Informatikdienstleister

Inhalte
Geschäftsstrategien und Unternehmensentwicklung, Prozessoptimierung, Beratung, Projektmanagement, SW-Entwicklung

  • Mit Kunden und Mitarbeitern exzellente Ergebnisse erzielen
  • Menschen eine Perspektive geben und zur Zusammenarbeit anregen
  • Oekonomisch, oekologisch und technologisch fortschrittliche Lösungen entwickeln
  • Erfolgserlebnisse mit Kunden und Mitarbeitenden teilen
  • Anforderungen verstehen und technologische Möglichkeiten fundiert abschätzen
  • Veränderungen führen und Mitarbeitende / Teams motivieren
  • Integrativ arbeiten und konstruktiv kommunizieren
  • Analytisch denken und kompetent entscheiden
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Profil


Ausbildungen
Eidg. dipl. Hotelière-Restauratrice HF/SHL, Kaderkurse Unternehmensführung und Betriebswirtschaft, Eidg. Handelsdiplom (WMB)

Geboren am / in
5. April 1976, Genf

Zivilstand
Verheiratet mit Hans Kyburz

Mail
alexandra.walpen@kywa.ch

Führung
Teamführung und Projektleitung in den Umfeldern Kommunikation, Marketing und als OK-Mitglied / Vorsitzende von Grossanlässen

Eventmanagement
Organisation und Durchführung / Betreuung von Grossanlässen wie Nationales Jugendtreffen / Papstbesuch 2004, Internationale und mehrtägige Konferenzen u.a. IRSE, Bankette und Catering bis 150 Personen

Vertragswesen
Mitarbeit bei Vertragsverhandlungen Industrie sowie Kenntnisse des öffentlichen Beschaffungswesens

  • Meine Mitmenschen schätzen mich als kommunikative und aufgeschlossene Person. Mein Organisationstalent und der Wunsch, mit Menschen direkt im Kontakt zu stehen und zusammenzuarbeiten, haben mich bewogen die Ausbildung an der Hotelfachschule in Angriff zu nehmen
  • Nach 4-jähriger Tätigkeit in der Finanzwelt, wobei ich nebenbei Events und Grossanlässe mitorganisiert habe, hatte ich das Bedürfnis, mein Organisationstalent wieder vermehrt auch im Berufsalltag anzuwenden
  • Eine zielorientierte, gut strukturierte Arbeitsweise ist mir sehr wichtig, damit bei Bedarf eine fundierte Problemanalyse und eine rasche Lösungsfindung möglich sind
  • Eigenverantwortung und Selbständigkeit gepaart mit Teamarbeit bilden weitere wichtige Aspekte meiner Arbeitshaltung
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CV


Berufliche Tätigkeiten

Seit 25.9.2018 - heute
Verwaltungsratspräsident
HMK Immobilien AG


Seit 1.6.2012 - heute
Vorsitzender der Geschäftsführung
KYWA Consulting


1.10.2010 – 31.5.2012
Stellvertretender Leiter Stellenpool
Bundesamt für Informatik und Telekommunikation
, Bern
Aufbau des BIT-Stellenpools und Begleitung / Coaching der Stellenpool-Mitarbeitenden, Vermittlung von Stellen in- und ausserhalb der Bundesverwaltung

1.4.2008 – 30.9.2010
Leiter Service Level Management und Stellvertretender Leiter Service Management
Bundesamt für Informatik und Telekommunikation
, Bern
Entwicklung der Service Management Strategie des BIT und Aufbau des Service Level Managements umfassend die Aspekte Personalrekrutierung sowie Servicearchitektur, -instrumentierung und -prozesse. Aufbau der Auswertungsplattformen (BMC Remedy, Business Objects), Optimierung des Leistungsreportings und Entwicklung des FLAG-Produktreportings, Mitglied des Architektur- und des Produktmanagementboards

1.1.2007 – 31.3.2008
Strategieberater und Mitglied der Geschäftsleitung
Bundesamt für Informatik und Telekommunikation
, Bern
Entwicklung der Geschäftsstrategie zusammen mit der Geschäftsleitung, SWOT-Analyse, Entwicklung der Auftragsstammdatenverwaltung, stellvertretender Auftraggeber und Risk Manager im Projekt Business Service Management und Mitarbeit im Kulturentwicklungsprojekt

1.1.2003 – 31.12.2006
Leiter Informatik-Dienstleistungszentrum
Informatik-Dienstleistungszentrum, Eidg. Departement des Innern
, Bern
Gesamtverantwortung für die Beratung, die Entwicklung, den Betrieb und den Support der gesamten Informatik im Eidg. Departement des Innern, fachliche und administrative Leitung der unterstellten MitarbeiterInnen (direkte Führung: 3 Bereichsleiter und 3 Stabsmitarbeitende; indirekte Führung: über 90 Mitarbeitende). Reorganisation der Informatik mit dem Ziel einer produktorientierten Organisation (Abläufe / Strukturen), Entwicklung des FLAG-Leistungsauftrags, Einführung der KLR und der Leistungserfassung, Einführung des Asset-Managements, der Planung und Budgetierung sowie der Service Level Agreement und des Service Level Managements, Entwicklung eines Internet-Umfragetools, technologische Beratung der Kunden in Fragen des Informatikeinsatzes und Informatik-Beratung der Departementsleitung

1.2.2000 – 31.12.2002
Bereichsleiter Anwendungsentwicklung
Informatik-Dienstleistungszentrum, Eidg. Departement des Innern
, Bern
Aufbau und Leitung des Bereichs Anwendungsentwicklung, Stellvertretung des Leiters des Informatik-Dienstleistungszentrums, fachliche und administrative Leitung der unterstellten MitarbeiterInnen; Beratung der Kunden in Fragen des Informatikeinsatzes sowie Entwicklung, Bereitstellung und Unterhalt von Anwendungen im Bereich Client/Server- und Internet-Technologie (Baupreisindex, Strafurteilsstatistik, Betriebs- und Unternehmensregister, XML Interface Forschungsdatenbank), Einführung einer Internetentwicklungsumgebung, Aufbau einer high-security / high-performance Internet-Plattform

1.4.1995 – 31.12.1999
Leiter Informatik
Bundesamt für Statistik , Neuenburg
Aufbau und Leitung der Sektion Informatik, fachliche und administrative Leitung der unterstellten MitarbeiterInnen; Konzeption und Entwicklung der strategischen Rahmenbedingungen und Vorgaben sowie der Informatikdienstleistungen (Beratung, Entwicklung, Betrieb, Support), Entwicklung der Betriebssystem-, Datenbanksystem-, Netzwerk-, Software- und Applikationsstruktur-Strategie, Beratung der vorgesetzten Stellen und der Kunden in Fragen der Informatikstrategie und -planung; Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Statistikorganisationen

1.8.1993 – 31.3.1995
Regionalleiter Software-Engineering / Technologie (SET)
Ploenzke Informatik (Schweiz) AG , Zürich (heute CSC)
Akquisition für alle Software-Engineering-Themen (Geschäftsprozessoptimierung, Organisationsmodellierung, objektorientierte Software-Entwicklungsumgebungen und Projekte) in der Region Zürich und Umgebung sowie Beratung in allen Software-Engineering-Themen, Projektmanagement und internationale Koordination aller Projekte im Bereich SET-Zürich sowie fachliche und administrative Leitung der unterstellten MitarbeiterInnen. Vorträge und Kurse über objektorientierte Softwareentwicklung (DEC User Group, Bank Julius Bär)

15.5.1990 – 31.7.1993
Abteilungsleiter Dezentrale Anwendungsentwicklung
Bedag Informatik , Bern
Aufbau und Leitung der Abteilung Dezentrale Anwendungsentwicklung; Evaluation und Einführung von Client/Server- und objektorientierten Technologien, Betreuung von bestehenden Kunden und Akquisition von neuen Aufträgen, Entwicklung von Projekten und Produkten auf der Basis von Client/Server-Technologien, grafischen Benutzeroberflächen, relationalen Datenbanken und objektorientierten Software-Entwicklungstechniken, Abwicklung von komplexen Projekten in den Bereichen Finanzen und Buchhaltung, Führungsinformationssysteme und Geschäftskontrolle. Publikationen in Zeitschriften, Marketing, Vorträge an Fachveranstaltungen (ICMF, Universität Bern, SIK)

1.10.1984 – 31.5.1990
Wissenschaftlicher Adjunkt der Sektion Finanzplanung und Stellvertreter des Leiters Informatik
Eidg. Finanzverwaltung, Bern

Finanzplanung der gesamten Einnahmen des Bundeshaushaltes und Projektleitungen bei den Informatikprojekten; Leitung der Projekte Einführung Büroautomation und Tresorerie-Management in der Finanzverwaltung sowie Beratung der Sektion Finanzplanung in Informatik- und Statistikfragen, Konzeption, Aufbau und Leitung des Information Centers; Einführung statistisch-oekonometrischer, informatikgestützter Modelle für die Schätzung der Einnahmen für den Bundeshaushalt

1.2.1984 – 30.9.1984
Timeout
Erstellung und Einreichung wissenschaftlicher Papers zur Publikation

1.8.1983 – 31.1.1984
Junior Controller
Hoffmann La Roche & Co. AG, Basel

Capital Budgeting / Investitionsplanung, Controlling der Tochtergesellschaften, Mitarbeit bei der Konsolidierung der Gesamt-Holding

15.8.1980 – 31.7.1983
Assistent von Prof. Dr. Karl Brunner (University of Rochester, NY, USA)
Universität Bern , Bern

Ausbildungen

1980 - 1983
Promotion zum Dr.rer.pol. der Universität Bern mit einer Dissertation Analyse von Wechselkursschwankungen anhand theoretischer Modelle und mathematisch-statistischer Analysemethoden

1979 - 1981
Weiterbildung an der Graduate School of Management, University of Rochester, New York (USA), mit Kursen in Finance und Economics

1974 - 1980
Ausbildung an der Universität Bern mit Kursen in Volkswirtschaftslehre (Mikro- und Makroökonomie, mathematische Statistik, Oekonometrie und stochastische Prozesse), Betriebswirtschaftslehre (Buchhaltung, Kostenrechnung, Führungslehre, Operations Research), Informatik (Zahlentheorie, Optimal Control), Wissenschaftstheorie (Karl Popper, Hans Albert, Carl Hempel) mit Promotion zum lic.rer.pol. der Universität Bern

Spezialkurse

Führung und Kommunikation
Sitzungsmoderation, Führungskultur, Konfliktmanagement und PCM (Process Communication Model nach Tahibi Kahler)

Projektmanagement
HERMES, Rational Unified Process (RUP), Scrum

Informatik
Verschiedene Analyse-, Design- und Programmierkurse, ITIL Foundation Certificate V3

Sprachen

Deutsch
Muttersprache

Französisch
Gute schriftliche und mündliche Kenntnisse

Englisch
Sehr gute schriftliche und mündliche Kenntnisse (zweimaliger Studienaufenthalt in den USA)

Spanisch
Mittlere schriftliche und sehr gute mündliche Kenntnisse (Aufenthalt in Ecuador mit Sprachkursen)

Italienisch
Mündliche Anfangskenntnisse

Interessen / Spezialkenntnisse

Berufliche Interessengebiete
Geschäftsstrategien, Beratung, Betriebs- und Wirtschaftsorganisation, Aufbau kooperierender und lernender Organisationen, Führungskultur, Methodik, Vorgehenskonzepte, Informatik-Architekturen und -technologien, SW-Entwicklung, Kundenbetreuung, Verkaufsunterstützung

Betriebs- und Volkswirtschaft
Mikro- und Makroökonomie, Finance und internationale Finanzmärkte, Kostenrechnungsverfahren und Capital Budgeting, mathematische Statistik und Zeitreihenanalyse

Informatik und Prozesse
Projektmanagement, Qualitätssicherung und Vorgehensmethoden (HERMES, ISOTEC, RUP, Scrum), ITIL (IT Infrastructure Library) V3

Architekturen, Analyse und Design
Applikations-, Software- und Plattform-Architekturen, Informationsmodellierung (objektorientierte Analyse- und Entwurfsmethoden wie Coad-Yourdon, ISOTEC-OOM, Booch, Rumbaugh, UML), Datenmodellierung und Datenbank-Konzepte

Veröffentlichungen
Präsentationen bei Kunden, Konferenzbeiträge sowie technische Studien, Vorträge an ICMF, Universität Bern, SIK und an Fachveranstaltungen, Kurse bei der Bank Julius Bär, Veröffentlichung im Weltwirtschaftlichen Archiv

Technologien
Erfahrungen in und fundierte Kenntnisse von Datenbank-Servern (Sybase, SQL Server), sehr gute Kenntnisse von SW-Entwicklungsumgebungen, fundierte Kenntnisse in den Sprachen C, C++, C#, Smalltalk und VB, gute Kenntnisse in den Bereichen MSMQ, IIS, SQL, ADO, MDAC, .NET, Exchange, XML, jQuery, jQuery Mobile, MVC und Web Services

Ausserberufliche Tätigkeiten
Fachexperte für den schweizerischen Verband technischer Kaderleute (Anavant), bis 2005 Experte für Mathematik an der Fachhochschule Fribourg, bis 2001 Experte des CPLN in Neuchâtel, verantwortlich für die Liaison zwischen Bühne und Logistik anlässlich des Papstbesuches 2004 in Bern

Hobbys
Squash, Fussball, Jogging, Oldtimer-Motorräder , Literatur, Film
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CV


Berufliche Tätigkeiten

1.8.2014 – heute
Assistentin des Geschäftsführers CVP Schweiz
CVP Schweiz, Bern

1.7.2010 – 31.7.2014
Direktionsassistentin Leiterin Division Personenverkehr
SBB, Bern

1.7.2009 – 30.6.2010
Mutterschaftsurlaub

10.12.2007 – 30.6.2009
Assistentin CEO
SBB
, Bern
Befristete Stelle

15.3.2007 – 9.12.2007 (Stage)
Projektleiterin, Academia
SBB
, Bern
Befristete Stelle als Stage

1.7.2003 – 14.3.2007
Projekt- und Bereichscontrollerin SA-NBS / ETCS
SBB
, Bern
Projektcontrolling u.a. für das Grossprojekt Hochgeschwindigkeitslösung Neubaustrecke Mattstetten / Rothrist

13.5.2002– 30.6.2003
Projektassistentin FSS
SBB
, Bern
Projektcontrolling u.a. für das Grossprojekt Hochgeschwindigkeitslösung Neubaustrecke Mattstetten / Rothrist

15.9.2001 – 4.1.2002 (Tätigkeit während Ausbildung)
Kundenservicecenter
BKW, Ostermundigen
Mitarbeiterin

1.1.2001 – 30.9.2001 (Tätigkeit während Ausbildung)
Betriebsassistentin
Hotel Restaurant Rössli , Hurden
Unterstützung des Inhabers

15.4.2000 – 31.12.2000
Verantwortliche Réception
SeminarHotel am Ägerisee , Unterägeri
Leitungsfunktion

11.8.1999 – 22.1.2000 (Tätigkeit während Ausbildung)
Réception
SeminarHotel am Ägerisee
, Unterägeri
Praktikum

9.2.1999 – 10.8.1999 (Tätigkeit während Ausbildung)
Service
SeminarHotel am Ägerisee
, Unterägeri
Praktikum

1.7.1998 – 2.10.1998 (Tätigkeit während Ausbildung)
Finanzbuchhaltung
Postfinance, Bern
Mitarbeit

2.2.1998 – 30.6.1998 (Tätigkeit während Ausbildung)
Küchenservice
Fassbind Hotels, Hotel Ambassador , Bern
Praktikum

20.7.1996 – 10.10.1997 (temporär)
Leitung Sekretariat
Ascom Autelca AG , Bern
Leitungsfunktion

Ausbildungen

1997 – 2003
Ausbildung an der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern (SHL) zur eidg. dipl. Hotelière-Restauratrice HF/SHL inkl. diverser Praktika / Anstellungen

1995 – 1996
Sprachaufenthalt / Au-pair in London, England, mit Diplom First Certificate und Besuch des Advanced Kurses

1992 – 1995
Ausbildung an der Wirtschaftsmittelschule Bern (WMB) mit eidg. Handelsdiplom

Spezialkurse

Kommunikation
Interaktives Management / Kommunikationsseminar (achieve global), kundenorientiertes Telefonieren (MaederZanetti & Partner)

Entwicklung
Mentoringprogramm für Frauen (SBB AG)

Sprachen

Deutsch
Muttersprache

Französisch
Gute schriftliche und mündliche Kenntnisse

Englisch
Sehr gute schriftliche und mündliche Kenntnisse (Studienaufenthalt in England)

Interessen / Spezialkenntnisse

Berufliche Interessengebiete
Organisation, Eventmanagement, Beratung, Controlling, Qualitätssicherung

Office-Pakete
Ausgezeichnete Kenntnisse der Microsoft Standard-Programme Word, Excel, Powerpoint und Access sowie Kenntnisse von VBA

SAP
Gute Kenntnisse diverser kundenspezifischer SAP-Module, insbesondere R3 und SAP / HR, Mitarbeit und Trainerin des Kurses SI 150 Reporting SAP/R3

Hobbys
Familie, Jogging, Wandern, Squash, Literatur, Film
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Kontakt


Hans Kyburz
Dr. rer. pol.

KYWA GmbH
Stuckishausstr. 4
CH-3047 Bremgarten b. Bern
Schweiz

Tel.: +41 31 301 97 22
Email: info@kywa.ch
Info
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Blog KYWA

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Blog 12.3.12

Upload grosser Files mit IIS 7 und 7.5

Bezüglich Einstellungen und Parametrisierung des Microsoft Internet Information Servers IIS 7 (und 7.5) für den Upload grosser Files existieren im Internet verschiedenste sehr hilfreiche, teilweise aber auch ungenaue und verwirrende Informationen. Insbesondere ist nicht immer klar, welche Informationen für IIS 6 gelten und welche für IIS 7. Dieser Blog versucht Klarheit bezüglich der Einstellungen von IIS 7 und 7.5 sowie des notwendigen Errorhandlings zu schaffen.

Das wichtigste zuerst: Um mit IIS 7 grosse Dateien, d.h. solche grösser als 28.6 MB hochzuladen, müssen Paramter gesetzt werden, die sowohl unter IIS 6 als auch unter IIS 7 dokumentiert sind, aber leider nirgends gemeinsam.

IIS 6

Nachfolgend finden sich die Parameter des web.config – Files für den Upload grosser Files (im aktuellen Beispiel 50 MB) unter IIS 6:

<system.web>
<
httpRuntime
maxRequestLength="51200"
executionTimeout="120"
/>
</
system.web>
Der Paramter maxRequestLength wird in KB angegeben, währendem die executionTimeout zur Vorsicht ebenfalls festgelegt werden sollte, um den Abbruch der Verarbeitung aus Zeitgründen bei einer Überlastung der Infrastruktur (Netz oder Server) zu verhindern.

Die obige Parametrisierung erlaubt unter IIS 6 das problemlose Hochladen von einzelnen Files oder Filegruppen (mit multiple Upload) bis zu 50 MB. Was passiert aber nun wenn ein Benutzer versucht ein File zu laden das grösser als 50 MB ist?

Die Antwort ist einfach: Das System generiert eine Ausnahme der Klasse
HttpException
enthaltend den Fehlercode
2147467259
der darauf hinweist, dass das hochgeladene File zu gross war. Der Fehler kann somit im Usercode problemlos abgefragt und die Ausnahme leicht abgehandelt werden.

IIS 7

Bei IIS 7 und 7.5 kommt ein zusätzlicher Parameter ins Spiel. Um zu verhindern, dass durch Roboter automatisiert sehr grosse Daten auf einen Server geladen werden um einen DOS (Denial of Service) zu erzeugen, hat Microsoft zusätzlich den Parameter maxAllowedContentLength eingeführt. Die Dokumentation von IIS 7 spricht leider nur von diesem Parameter, so dass verschiedene Betreiber fälschlicherweise zum Schluss kommen, dass für den Upload grosser Datenfiles einzig und alleine dieser Parameter angegeben werden muss.

Wichtig zu wissen ist, dass maxAllowedContentLength im Gegensatz zum Parameter maxRequestLength seinerseits in Byte anzugeben ist. Der Parameter ist ferner unter dem Tag system.webServer und nicht unter system.web einzutragen. Ein Leser der Dokumentation zu IIS 7 könnte somit leicht zum Schluss kommen, dass folgende Einträge im web.config - File für den Upload grosser Files genügen würden (im Beispiel wieder bis zu 50 MB):

<system.webServer>
<
security>
<
requestFiltering>
<
requestLimits
maxAllowedContentLength="52428800"
/>
</
requestFiltering>
</
security>
</
system.webServer>
Eine solche Parametrisierung führt bei einem Upload eines Files von mehr als 28.6 MB nun zu einem Fehler 404.13 (Content Length Too Large), obwohl der Parameter maxAllowedContentLength einen Upload von Files bis 50 MB zulassen würde.

Die Lösung ist nachfolgend dokumentiert und berücksichtigt die eingangs erwähnte Erkenntnis, dass sowohl unter IIS 6 als unter IIS 7 dokumentierte Parameter anzugeben sind.

<system.web>
<
httpRuntime
maxRequestLength="51200"
executionTimeout="120"
/>
</
system.web>
<system.webServer>
<
security>
<
requestFiltering>
<
requestLimits
maxAllowedContentLength="52428800"
/>
</
requestFiltering>
</
security>
</
system.webServer>

Die hier dokumentierte Konfiguration erlaubt den Upload von Files bis zu einer Grösse von 50 MB, währendem der Versuch eines Uploads grösserer Files zu einem Fehler 404.13 führt, der seinerseits via Custom-Error-Page abgehandelt werden kann.

POST-Datum: 12. März 2012, 22:59
Letzer Update: n.v.
Gepostet von: KYWA Consulting

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